Mehrsprachigkeit: Sprachen ergänzen sich, sie konkurrieren nicht

Im aktuellen Artikel des Nachrichtenmagazins Spiegel wird die Bedeutung von Herkunftssprachen für Identität und Bildungserfolg thematisiert. Prof. Dr. Mertins betont darin die positiven Effekte mehrsprachigen Spracherwerbs und unterstreicht, dass frühes paralleles Lernen mehrerer Sprachen die sprachliche Flexibilität und die kognitiven Ressourcen der Lernenden nachhaltig stärkt.
Das Projekt BeeMEHR setzt sich gezielt mit der Integration solcher wissenschaftlicher Erkenntnisse in den Bildungsalltag auseinander und leistet damit einen Beitrag zur evidenzbasierten Gestaltung von Mehrsprachigkeitsförderung in Bildungseinrichtungen.
Den vollständigen Artikel "Mehrsprachigkeit bei Kindern: Was meine Muttersprache für mich und meine Identität bedeutet" finden Sie auf der Seite des Spiegel.